Willkommen auf der Falkenburg

Name: Chantale
Wohnort: Rottweil
Level: 5
KP: 120
Bewaffnung: Schwert und Schild
Grund der Bewerbung:

Hallo, ich bin die Chantale, ich möchte mich gerne um die Aufnahme in den Orden bewerben. Ich bin schon oft gereist, und zwar immer mit Freunden, nun war ich letztens gezwungen, den Orden anzufragen um ein Geleit, bei meinem Umzug von Reutlingen nach Rottweil. Ich war so froh, dass dank eurer Hilfe alles so reibungslos funktionierte. Nun möchte ich nach reichlicher Überlegung auch meinen Beitrag leisten, der Öffentlichkeit zu dienen.
Ich habe zwar keine Kampferfahrung, aber mein Wille Neues zu lernen ist groß und es würde mir Spaß machen, Reisenden zu helfen gut an ihren Bestimmungsort zu kommen. Ich war auf der Suche nach einer neuen Aufgabe, und da ich mir vorstellen kann, dass diese Aufgabe, genau meinen Vorstellungen entspricht, möchte ich mich hiermit bewerben. Solltet ihr noch Fragen haben, stehe ich euch gerne zur Verfügung, und hoffe auf eine positive Antwort Eurerseits.
Ich grüße recht herzlich,

Chantale

Mala kam am Tor vorbei und nahm erfreut die Bewerbung von Chantale entgegen.
In drei Tagen würde Chantale erfahren ob sie Aufgenommen wurde.

((Bitte noch Registrieren ))

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Name: Patroklus
Wohnort: Meistens in Freising, aber auch schon mal an anderen Orten wo es mir gefällt
Level: VI
Bewaffnung: Schwert und Schild, Dänenaxt, Stab oder Spitzhacke

Moin, ich bin Pat aus Freising, wie ich eingangs schon schrieb, bin ich an vielen Orten zu Hause, das liegt daran, das ich sehr gerne reise und mir die ein oder andere Stadt ansehe, wenn es mir irgendwo gefällt, ziehe ich auch schon mal dorthin.
Anfangs bin ich alleine gereist, das ging auch eine gewisse Zeit lang gut, bis zum ersten Überfall. Daraufhin habe ich mir immer Leute gesucht die mich begleiten, oft kam es auch vor das ich abends im Wirtshaus saß und mich mit Durchreisenden unterhielt und einfach mitgereist bin, weil man sich sympathisch war und als Gruppe stärker.
So habe ich die Gruppen bis zu ihrem Ziel begleitet und bin dann mit einer anderen Gruppe weiter oder zurück gereist und habe dann diese Gruppe mit meinen KP gestärkt.
In Gruppen anführen bin ich ebenfalls erfahren, zuletzt führte ich eine Gruppe von Freising nach Ansbach an und in den nächsten Tagen reisen wir zurück nach Freising.
Zusammen ist man weniger allein (und stärker), sage ich immer und so sehe ich mich im Orden des Volkes.

Bei weiteren Fragen, einfach eine Taube schicken, die Hunde beißen auch nicht...

Auf eine baldige Antwort

Patroklus (Rufname Pat)

Die Bewerbung wurde Mala überbracht, es würde einige Tage dauern bis Pat Antwort bekam, aber Mala zumindest freute sich sehr darüber.

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ich enthalte mich da ich so hab ich michn jetzt entschieden in Dauerklosterstellung geh..
Alsom keine Löschung..

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Name: Ritter Dairean von Connacht (Lehnsherr Hugbald von Rosenfeldt)
Wohnort: München
Level: IV
Bewaffnung: Schwert und Schild
Grund der Bewerbung:

Wie Ihr meinem Namen entnehmen könnt, bin ich Ritter, ich weiß also nicht ob ich eine Chance habe ein Schüler Eures Ordnes zu werden. Ich kann nur sagen, das ich lange überlegte mich hier zu bewerben. Ich fühle mich nur so leer, seit ich den ODK verliess.
Ich hebe die Menschen, die Hilfe brauchen sehr hoch, ich hasse jegliche Art und Weise von unfairem Verhalten den schwächeren gegenüber und möchte am liebsten sofort zur Stelle sein, wenn dies geschieht. Ich kenne das Leben auf Reisen nur zu gut und weiß das Schutz jederzeit nötig und wiichtig ist.
Ich wuchs in Baden auf und bin die Tochter Friyjas und Georien von Connacht, ich wurde Aristotelisch getauft und bin sehr gläubig. Ich habe in München meinen Wohnsitz weil dort mein Cousin lebte, an dem ich sehr hing (er starb). Aktuell wohne ich in Zwiefalten und besuche ich meine Tante Maidagrippina wo ich viel arbeite und versuche zu trauern, damit ich heilen kann. Ja, das ist so einiges, ich lebe weiterhin nach den Grundsätzen dem Ritterkodex, diesen Lebenstil legte ich nie ab. Vielleicht passe ich ja in Euren Orden, gerne würde ich mehr von mir erzählen zb bei einem Tee. Vielen Dank erst einmal. Dairean von Connacht.

Nach Auffinden der Bewerbung wurde diese in den Besprechungsraum zur Abstimmung gebracht.

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Langsam wurde es kalt. Merl stapfte missmutig den Weg hinauf und stellte sich ans Tor. Ihre Bewerbung hatte sie daheim schon fertig geschrieben. Nun hiess es sicher wieder warten und warten und... neugierig sah sie sich um. Ihr war eine ausgezeichnete Idee gekommen: Ein Feuer! Ein schönes, wärmendes, loderndes Feuer. Das hätte was, oh ja!

Die Bewerbung wurde unterm Tor durchgeschoben, irgendwer würde sie schon finden.

Name: Merlinde
Wohnort: Ravensburg
Level: IV
Bewaffnung: noch nix
Grund der Bewerbung:

Tja, warum will ich in den Orden? Weil ich liebend gerne reise? Weil eine meiner Vorfahrinnen auch im ODV war? Weil ich Tiberius und Amela verpflichtet bin bzw war? Auf jede Frage gibts ein Ja als Antwort. Ich mag den ODV und es tut mir in der Seele weh, ihn so hinvegetieren zu sehen. Wenn ich helfen kann, ihn etwas mehr zu beleben, dann will ich das gerne tun.


Holz war schnell gefunden und das Feuerchen loderte bald vor sich hin.

Nie war einer der Wächter aufzufinden, wenn man jemand brauchte! Lynn grummelte leise vor sich hin, während sie am Tor vorbeimarschierte. Dann bemerkte sie einen Zettel, hob ihn auf und zuckte zusammen. Eine Bewerbung und die war wohl schon etwas hier gelegen! Schnell brachte sie diese zur Abstimmung...es würde ja ein paar Tage dauern. Auf dem Weg erwischte sie einen Diener und beauftragte diesen, Essen und was zum Trinken zu Holen und der Bewerberin zu bringen.

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Mir nichts dir nichts tauchte so ein Behelmter auf mit Braten und Wein. Wortkarg hielt er alles Merlinde hin, murmelte "Das dauert noch ne Weile" und klapperte wieder davon. "Joar, macht ja nix. Und danke für Essen und Trinken und besonders für das sinnige Gespräch!" Merl rief es ihm hinterher, aber der Kerl hörte es wohl nicht so laut wie seine Rüstung klapperte. Etwas leiser fügte sie hinzu: "Wenns zu lange dauert, gibts hier bald keine Bäume mehr im weiteren Umkreis. Ich will nicht erfrieren."
Dann spiesste sie einen Teil des Bratens auf einen Stock, den sie übers Feuer hielt und freute sich auf den baldigen Genuss.