Willkommen auf der Falkenburg

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BeitragVerfasst: Do 9. Feb 2012, 17:47 
Die alte Frau war erschrocken.. So hatte man sie noch nie behandelt .. wenigstens Fragen hätte er können was sie wollte.

Die Alte murmelte ein paar unverständliche Worte, dann betätigte sie noch mal den Klopfer... Wollte sie doch mal sehen ob es auch nicht anders ging..
Die Alte grinste und zeigte dabei ihre zwei Zähne..
Die pferde schnaubten leise..

Ja meine lieben Kinder .. ihr werdet sehen .. gleich dürfen wir rein in die Burg..


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Verfasst: Do 9. Feb 2012, 17:47 


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BeitragVerfasst: Fr 10. Feb 2012, 11:27 
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Der Wachmann fluchten, er hatte selten so etwas grundsätzlich hässliches gesehen, wo züchtete man solche Wesen ? Die Kreatur
oder die Götter oder Gott, was davon auch immer exestierte, hatten sich einen Grausamen Scherz erlaubt, mit diesem Geschöpf
da draúßen, ob es ein Troll war ? Wie die alten Märchen erzählten. Er seufzte, er fürchtete es war seine Pflicht auf zu machen und er öffnete wieder das Tor
Wir kaufen nichts, was willste Weib bläffte er sie an.


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BeitragVerfasst: Fr 10. Feb 2012, 11:35 
Habt Mitleid mit einer alten Frau. Ein bischen heiße dünne Suppe... vielleicht etwas Heu für meine Pferde.. Sie ziehen in der kalten Zeit soooo lange schon den Wagen.

Eigendlich krächzte sie mehr als das sie sprach. Sie schaute den Mann aus klugen Augen an. Auch wenn sie alt war...so war sie doch weise.

Ich weiß das Ihr im Grunde ein kluger und liebenswerter junger Mann seid.. Habt erbarmen...
Mögt Ihr Geschichten?..


Die Alte legte den Kopf etwas schräg.. bei jungen Frauen oder Kindern sah das meist niedlich aus, aber bei ihr.. man konnte es nicht sagen...


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BeitragVerfasst: Fr 10. Feb 2012, 11:39 
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"Daaaaas Wandern ist des Ritters Lust,
nur der Schnee, der macht iiiiiihm Frust!
Der.....WAAAAAAAAistdasdenn?"

Fröhlich singend wollte Mali seinen Morgenspaziergang
beginnen, als er jäh das Antlitz des Grauens vor dem Tor erblickte.
Geschickt hatte er sich nun hinter Mephistopheles postiert
(Rückendeckung, ganz klar) und zeigte sehr unritterlich
auf Weib und Karren.
"Wo kommt es her, was will es und vor allem: Was ist das?
Und warum guckt es so hungrig..."

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BeitragVerfasst: Fr 10. Feb 2012, 11:41 
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Der Wachmann brummte, gut, er war tatsächtlich gar nicht so alt, lediglich 35 jahre alt, er hatte noch ein paar Jahre vor sich
und Liebenswert, ja das war er, auch wenn die Zeit,als die Frau da draußen liebenswert war, wohl nicht mehr in diesem Jahrhundert lag so nickte er ihr zu und bat sie herein
Er hatte eine Absolute Schwäche für Pferde, der arme Gaul.
Tretet ein sprach er und öffnete das Tor und rief einen der Botenjungen, der darauf erschien.
Hol mal die Mechthild, da hat ein Gast Hunger und Durst
Plötzlich stand Maliander hinter ihm, wo kam der den her ? So raunte er dem Kerl zu"
Keine Ahnung wo sie herkommt, aber sie scheint was zu Essen zu wollen und zu Trinken
Ich bin im übrigen Mep und ihr ?


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BeitragVerfasst: Fr 10. Feb 2012, 11:48 
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Mali stellte sich wieder aufrecht hin und räusperte sich:
"Ja, sicher. Es wäre sehr unhöflich, das arme Dingsb...die arme
Dame bei dem Wetter draussen zu lassen - Gastrecht und so."

Er blickte aber immer noch recht fassungslos zu der Alten.
"Und Ihr, mein Bester habt ein schlechtes Gedächtnis:
Herr Mythenmetz bin ich. Ihr selbst habt mich vor zwei Wochen
empfangen, alter Knabe."

Sprach's und ging vor den Wald, zum spazieren...

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BeitragVerfasst: Fr 10. Feb 2012, 15:20 
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Das Schultertuch war fest verknotet und auf den Holzpantinen wars die reinste Schlitterpartie bis zum Tor hinunter . Wohlweislich hatte die Magd die heiße Suppe in einen Humpen füllen lassen ... so verschwepperte sie wenigstens nichts . Ein Laugenbrot lugte aus der Schürze hervor , das Weib eine Hand brauchte um die Balance zu halten . Warum konnten die nich in die Schänke zum Essen gehen , wie jeder andere hier auf der Burg auch , schoß es der Einfältigen in den Kopf . Der Botenjunge hatte einfach nur ausgerichtet das was heißes , nahrhaftes am Tor gebraucht würde und sie war felsenfest davon überzeugt , das Meph mal wieder zu faul war seinen Hintern ausm Wachhäusl zu bewegen . Und so kams auch unwirsch zum Wächter .

Da hasts ... mehr kannste dir selber aus der Küsche holn du Faulpelz .

Da sah sie das Schrecken leibhaftig , zahnlos , runzlig , klapprig und uuuuuuuuralt wie Methusalem oder wie der alte Grieche hieß , der nur zu faul zum umfallen gewesen war , vor laaaanger , laaaaanger Zeit .

Hast dem , ähm der Greisin schon gesagt , das Hausieren auch hier under Strafe steht wie Feuer machen vorm Tor oder was willse ?

Neugierig wendet die Magd den Hals , der hübsche Rittersmann den man Mali rief , schiens der Alten wohl schon beizubringen . Krachend befördert sie den Suppenhumpen und das Brot auf den Tisch , verschränkt die Arme vorm Busen und versucht zu erlauschen was da vor sich ging .

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BeitragVerfasst: Fr 17. Feb 2012, 01:17 
Wie es Gwain dem Rabigspenstlein versprochen hatte, stellte sie sich um Mitternacht vor das Tor, um das Gespenst mit ihrem lustigen Gespensterlied zu erfreuen.
http://www.youtube.com/watch?v=dWG3KmDkja0

Liedtext ‚S Hippiggschppängschtli‘
Strophe 1
'S isch z Nacht am zwölfi, dr Wind wäiht düre Schlossgang, 's isch Geischterstund bim letschte Gloggeschlag. Es chlyses Gschöpfli im ne wyssen Umhang zybet muetig ds Stägegländer ab. Ir erschte Kurve wird's scho langsam kritisch, ir zwöite het's es gruusig usegspickt. Es schimpft u dänkt, ja das isch wider typisch, dr Butler, dä Löu, het ds Gländer no geng nid gflickt!

Refrain:
Wär kennt scho d Not vom chlyne Hippigschpängschtli, es schilet u het Blüemli uf em Chleid. Wär kennt scho syni Sörgeli u Aengschtli, däm Gschpängschtli, wo geng alles abverheit!

Strophe 2
Grad z Trotz wott itz dä Lyntuech-Blüemli-Stumpe chopfvoraa dür d Tür vor Mademoiselle. Im Schlüsselloch, da hanget no dr Lumpe, düregrütscht isch nume ds Chnochegstell.

Refrain:
Wär kennt scho d Not vom chlyne Hippigschpängschtli , es schilet u het Blüemli uf em Chleid. Wär kennt scho syni Sörgeli u Aengschtli, däm Gschpängschtli, wo geng alles abverheit!

Strophe 3
Doch das bringt ds Gschpängschtli ersch so rächt uf d Socke, und uf dr Bettstatt brüelet's Mordio! Doch die im Bett, wo's hätti wölle schocke, hei statt e Schock e Lachchrampf übercho!

Refrain:
Wär kennt scho d Not vom chlyne Hippigschpängschtli, es schilet u het Blüemli uf em Chleid. Wär kennt scho syni Sörgeli u Aengschtli, däm Gschpängschtli, wo geng alles abverheit!


*****************************************************

Übersetzung auf Hochdeutsch:

Strophe 1
Es ist nachts um Zwölf, der Wind weht durch den Schlossgang, beim letzten Glockenschlag ist nun Geisterstunde. Ein kleines Geschöpf in einem weissen Umhang rutscht mutig das Treppengeländer herunter. In der ersten Kurve wird es schon langsam kritisch, in der zweiten fliegt es grässlich raus.
Es schimpft und denkt, ja, das ist wieder typisch, der Buttler, der dumme, hat das Geländer immer noch nicht repariert.

Refrain:
Wer kennt schon die Not vom kleinen Hippig-Gespenstchen, es schielt und hat Blümchen auf seinem Kleid. Wer kennt schon seine Sorgen und Ängste, vom Gespenstlein, dem immer alles misslingt.

Strophe 2
Jetzt erst recht zum Trotz will es nun in seiner Leinentuch-Blümlein-Zigarre Kopf voran durch die Türe der Mademoiselle. Im Schlüsselloch hängt noch der Lumpen, nur sein Knochengerüst rutschte durch.

Refrain: Wer kennt schon die Not vom kleinen Hippig-Gespenstchen, es schielt und hat Blümchen auf seinem Kleid. Wer kennt schon seine Sorgen und Ängste, vom Gespenstlein, dem immer alles misslingt.

Strophe 3
Doch das bringt das Gespeinstlein erst recht auf Trab (auf die Socken). Und auf dem Bettgestell brüllt es Mordio! Doch jene im Bett, die es schockieren wollte, bekamen anstelle eines Schocks einen Lachanfall!

Refrain: Wer kennt schon die Not vom kleinen Hippig-Gespenstchen, es schielt und hat Blümchen auf seinem Kleid. Wer kennt schon seine Sorgen und Ängste, vom Gespenstlein, dem immer alles misslingt.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Feb 2012, 11:30 
Im schnellen Galopp preschte das Pferd des jungen Fürsten den Weg zur Burg entlang. Angekommen nahm er die Zügel und ging zum hohen Tor.

Dann klopfte er ans Tor der Burg um als neuer Protektor des Ordens um Einlass zu bitten.


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BeitragVerfasst: Mo 20. Feb 2012, 23:35 
Bei einem Rundgang war Rabi ein sich rasch nähender Reiter aufgefallen. Da er ein offenbr edles Tier reitet vermutet Rabi dass es isch um hohen Besuch handeln must. So schnell es geht eilt sie zum Tor, in der Hoffnung, der meist eher unhöflichen Burgwache zuvorzukommen.

Nachdem das Tor geöffnet war fällt ihr Blick auf Maty, der bereits einmal vor langer Zeit Gast hier auf der Burg gewesen war.

"Ich grüße euch, Fürst Maty. Was ist euer Begehr? "
empfängt sie den Gast und gibt gleichzeitig einigen Knechten ein Zeichen, sich um das Pferd zu kümmern.


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