Es war ein schöner Sommertag im Mai als der Bote aus Mistelbach die Burg des Ordens erreichte.
Sein Auftrag war damit erledigt denn sobald der Pförtner den Brief erhalten hatte würde er wieder umkehren und zurück in das Dorf reiten um dort den Lohnm zu vertrinken.
Ein kurzer Wortwechsel zwischen dem Boten und dem Pförtner folgt, indem der Pförtner auch das Pergament in die Hand gedrückt bekommt.
"Gelteitanfrage" war auf dem Kopf des ungesiegelten pergamentes zu lesen.
Also wußte der Pförtner wohin mit dem Brief.
Zitat:
Verehrte Mitgleider des Orden des Volkes,
ich brauche so schnell wie möglich ein Geleit von Österreich nach Augsburg.
Am morgigen Tag werde ich mich von Mistelbach aus nach Wien begeben und dort auf eine Antwort von Euch warten.
Dankbarste Grüße,
Beeke