Willkommen auf der Falkenburg

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Neee ... ich hab nur meinen Korb dabei , sprach Mechthild und nahm Schürze und Kopftuch ab um beides in den Korb zu legen , und ich bin noch ganz gut zu Fuß und edel binsch och nich , keene Sorge ... ich heeß Mächthild .

Wolfram heeßt du also und von woher weht dich der Wind ? Munter plappert die etwas einfältige Magd drauf los und stapft klappern mit ihren Holzpantoffeln vorne weg , den Burgberg hinauf ... immer drauf bedacht das Wolfram und sein Pferd mithalten konnten , denn ganz so knackig wirkten beide nicht mehr .

Da isses schon , kommts breit lächelnd und mit Fingerdeut auf den Wirtschaftshof .

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"Und jetzt einen Humpen, den hab ich mir verdient!"
Mali stürmte in das Gasthaus und blieb mit erhobenem Bestellfinger in der Tür stehen.
"Fionn?" Na, das war mal eine nette Überraschung. Nach dem ganzen Hickhack in diesem
Jahr...
Auf jeden Fall begrüßte er Fio freundlich und krakeelte dann weiter, bis die Schankmaid ihr holdes Haupt in
seine Richtung begnügte.

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Durch die Verleihung der Orden und auch der Vereidigung der Meister hat sich alles in die Länge gezogen, aber sobald es vertretbar ist, schleicht sich Mini davon, zu sehr hat sie sich über die von einem Diener geflüsterten Mitteilung gefreut. Schnell in andere Kleider geschlüpft und durch die Hintertüre in Richtung Stall verschwunden sattelt sie Flocke Wir müssen einen Zahn zulegen meine Schöne, ich hoffe er ist noch da und nicht ungeduldig geworden Ihr Hintern berührt die Sattelfläche noch nicht als sie Flocke bereits antreibt und dann in schnellem Galopp mit wehenden Haaren in Richtung Dorf galoppiert. Kurz vor dem Dorf sieht sie einen verhüllten Reiter, der sich auf der Straße jenseits des Dorfes langsam entfernt Mist, das ist er, da bin ich mir ganz sicher, lauf meine Schöne Flach legt sie sich auf den Hals der Stute die läuft wie der Wind, nur im Dorf wird sie kurz etwas langsamer, trotzdem springen einige Bürger fluchend zur Seite und drohen mit der Faust Bitte entschuldigt, es ist eilig, verzeiht bitte ruft sie ihnen zu, aber schon liegt das Dorf hinter ihr und Flocke holt wieder Schwung um den Reiter aufzuholen.

Als sie sich dem einsamen Reiter nähert beginnt sie laut zu rufen Finn.......Finn.....bitte warte...Finn... Ein wenig wundert sie sich ja schon warum er bei so einem herrlichen Wetter die Kapuze über dem Kopf hat und so vermummt ist, wollte er denn das schöne Wetter etwa nicht genießen?? Der Schreck fährt ihr in die Glieder Ohhh Himmel ihm wird doch nicht fehlen!!! Er wird doch nicht krank oder verletzt sein....... FIIIIINNN ruft sie so laut sie kann und holt dabei immer mehr auf

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Erleichtert stellt sie fest, dass Finn sie gehört hat, denn er bleibt stehen und dreht sich zu ihr um. Scharf bremst sie Flocke ein als sie bei ihm ist, erleichtert sieht sie, dass er die Kapuze abgenommen hat, aber irgendwie sieht er etwas mitgenommen aus Mensch Großer, du kannst doch nicht abreisen bevor ich da bin grinst sie ihn mit leuchtenden Augen an, den Staub den sie mit der Vollbremsung aufgewirbelt hat vollkommen ignorierend. Schnell huschen ihre Augen über ihn und auf den ersten Blick scheint ihm nichts zu fehlen, der Krieg hat keine sichtbaren Spuren hinterlassen Verdammt freue ich mich dich zu sehen.... und streichelt sanft Flockes Hals als Dank für ihre Anstrengung .....aber mir scheint, ein wenig mitgenommen siehst du schon aus oder täuscht mich das? Zuviel Wein, Weib und Gesang gestern Abend in der Taverne? zwinkert sie ihm frech zu

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