Willkommen auf der Falkenburg

Finn hielt kommentarlos den Korb in die Höhe, um zu zeigen dass er gut aufgehoben war bei ihm.

Als Finn das glitzernde Wasser sah, staunte er nicht schlecht. Es war ein sehr schöner Ort. Ein kleiner Flecken Gras, umgeben von grossen Bäumen. Das Wasser spiegelte einige imposante Baumkronen. Es rief geradezu danach in ihm Wellen zu schlagen und das Bild zu verwischen. Finns Augen glänzten und er antwortet ihr ganz ruhig: "Ja, ein wirklich schöner Ort." Noch einmal schaute er mit einem Grinsen zum Wasser und dann zu Mini.

Einige Sekunden vergingen bis er realisierte, dass er absteigen sollte. Schnell stieg er vom Pferd, legte den Korb beim Baum nieder und huschte zu Mini um ihr erneut zu helfen.

Erfreut sieht Mini, dass der Platz auch Finn gefällt und muss dann schmunzeln, wie schwer er sich von dem wundervollen Anblick losreißen kann. Sie macht eben den Ansatz abzusteigen, als er auch schon wieder vor ihr steht und sie sich lächelnd in seine Arme rutschen lässt Danke schön mein Schweizer Held, aber wenn du mich so verwöhnst gewöhne ich mich noch dran, sei also bitte vorsichtig lacht sie leise, genießt es aber so umsorgt zu werden. Wir sollten den Pferden auch ein wenig Erholung gönnen denke ich und lächelt Finn an Wenn du mich also wieder auf dem Boden abstellst, kann ich mein Pferd absatteln und dann das frische Bier mit dir genießen. Eine Decke haben wir jetzt zwar nicht dabei, aber ich glaube das stört uns nicht oder? Das heißt, Pferdedecken schon, aber die von Flocke dürfe ziemlich durchgeschwitzt sein so wie ich die habe laufen lassen und sieht ihn dabei vollkommen unschuldig an, denn sie war sehr froh genau das getan zu haben um ihn nicht zu verpassen.

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Ihr Lächelnd wird ein klein wenig strahlender bei seiner Antwort, er hätte nichts gegen Gewohnheiten dieser Art, und ganz leicht ging ein Kribbeln durch ihren Bauch. Sie hält sich an ihm fest, als er sie einfach ohne zu fragen unter die Bäume trägt und dort absetzt. Sehr genau spürt sie seine Hände und seinen Blick und plötzlich wird ihr ganz warm, ihre Hand liegt vom Festhalten immer noch in seinem Nacken und ihr Herz schlägt bis zum Hals, würde er wirklich......

Fast ein wenig enttäuscht merkt sie wie er seine Hände weg nimmt und sich aufrichtet, langsam streicht sie mit ihrer Hand über seinen Nacken, als sie ihn notgedrungen los lassen muss als er sich aufrichtet, der Kerl war einfach zu groß. Aber er hatte recht..... es würde sich nicht gehören, so schmerzlich das auch war. Sie weicht seinem Blick aus, damit er nicht erkennt was in diesem Moment in ihr vorgeht, sie braucht einen Moment um sich wieder zu fassen und nickt dann Ja.....also eigentlich..... wollte ich mein Pferd absatteln.... für deins bist du selber zuständig....... am Ende des Satzes waren die angenehm warmen Hände weg und sie sieht schnell zu den Pferden Sie haben auch eine Pause verdient

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Kurz lehnt sie ihre Stirn an Flockes Hals und flüstert leise Ohhh Flocke..... und schließt die Augen für einen kurzen Moment, wie lange hatte sie schon auf einen solchen Moment gewartet? Jahre? Eigentlich so lange sie sich kennen, also tatsächlich Jahre.... Erinnerungen werden wach und schnell macht sie sich daran abzusatteln, damit ihre leicht zitternden Finger Beschäftigung haben. Sie hat die durchtanzte Nacht nie vergessen, den Anlass damals war unwichtig, der Abend an dem er sie die ganze Zeit in seinen Armen gehalten hat, an dem sie glücklich sein und träumen durfte..... das ist ihr in Erinnerung geblieben. Sie schielt über Flockes Rücken als Kuro etwas unruhig war und sieht kurz, dass auch Finn's Hände unruhig waren, also ging es nicht nur ihr so und sie musst ein klein wenig schmunzeln. Ihr Schweizer Held, war er schon immer und eigentlich ihr ältester Freund, sie kennt ihn sogar länger als Ric und sie würde immer zu ihm stehen und für ihn da sein wenn er sie braucht, immer und für immer, nichts konnte das erschüttern, gar nichts. Kurz ist sie versucht ihm zu helfen, lässt es dann aber und kümmert sich um ihr eigenes Pferd und flüstert ihr ins Ohr Gib mir mal im richtigen Moment einen Schubs.... und trägt ihren Sattel ebenfalls zu dem Baum und stellt ihn neben dem anderen ab. Kurz holt sie tief Luft, was würde sie machen wenn er sie noch einmal so ansieht, noch einmal so hält......

Sie kann den Gedanken nicht zu Ende bringen, denn als sie den Blick hebt sieht sie ihn mit dem Bier da stehen und dann dieses Lächeln... Sie grinst bei seinen Worten und nickt Ja du hast recht, jetzt haben wir uns wirklich ein Bier verdient und bei der Hitze und dem Staub eigentlich auch ein Bad setzt sie den Gedanken fort, sieht zu dem glasklaren Wasser des Bachs und grinst ein wenig, geht dann zu ihm, ihre große Satteldecke in der Hand. Kurzerhand legt sie diese in den Schatten des Baumes, die Straße im Rücken und den Bach vor ihnen und ruft dann frech Und warum hast du aus den Humpen die Luft noch nicht rausgelassen?? setzt sich dann und klopft auf den Platz neben sich Komm her mit dem Zeug, hier ist es herrlich, so kann man das Leben aushalten zieht sich kurzerhand die staubigen Stiefel von den Füßen und wackelt erleichtert mit den nackten Zehen Das tut nach so einem Tag wirklich gut

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Austin läuft durch das Dorf und kukt sich um.
Vllt konnte er ja etwas gebrauchen.

Und vllt lernt er ja schon welche von der Burg kennen.

Ric war auf dem Markt des Dorfes unterwegs , das zu Füßen der imposanten Falkenburg lag . Ein paar Kerzen , Bänder und Gewürze wollt sie kaufen , begann doch nun die Adventszeit und auch der Burg konnte etwas festlicher Glanz und Duft nicht schaden .

Interessiert betrachtet sie die Auslagen der Dörfler . Kerzen aus Honigwachs ????? Energisch schüttelt Ric den Kopf , denn deren Duft war ihr grad sehr zuwider und so dreht sie sich auf dem Hacken um und rempelt einen Fremden (Austin) an .

Oh , verzeiht mein Herr , kommts erschrocken über die Lippen und mit festen Griff um den Henkel ihres Korbes .

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*gähnt und summt ein Schlaflied*

Oh
Hallo, tut mir leid. Ich bin Austin.

*reicht ihr die Hand*

Verzeiht , ich muss mich entschuldigen ... ich war wohl wieder einmal zu stürmisch unterwegs .

Ric nimmt eine Hand vom Korb und reicht sie Austin . Ich bin Ricarda . Ihr seid nicht aus der Gegend oder ?

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*gähnt und summt ein Schlaflied*