Willkommen auf der Falkenburg

dem Sitz des Orden des Volkes
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BeitragVerfasst: Di 12. Okt 2010, 22:27 
Mini kommt viel zu spät und hastet schnell aber leise zu der Kapelle und betritt sie ganz unauffällig. Ihr Mann hat heute Geburtstag und sie hofft, das Amela ihr die Verspätung verzeihen kann. Schnell rutscht sie in die hinterste Reihe während sie den anderen die sie sehen kurz grüßend zunickt. Sie schaut Radio neben sich kurz an und flüstert Störe ich dich hier?? Möchtest du alleine sein??


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 12. Okt 2010, 22:27 


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BeitragVerfasst: Mi 13. Okt 2010, 01:01 
Auch Mo betrat die kleine Kappelle. Er bekreuzigte sich am Eingang und sah sich dann kurz um. Die Ordensmitglieder die er sah, grüßte er jeweils mit einem Lächeln und setzte sich dann zu Uriel, denn er saß alleine vorne, wie Mo schien.


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BeitragVerfasst: Mi 13. Okt 2010, 13:47 
Leise schleicht Amela in die Kapelle. Sie war vor einiger Zeit schon dagewesen, hatte gewartet, aber die Priesterin war nicht erschienen. Missmutig war sie wieder verschwunden. Jetzt steht sie da, mit ziemlich schlechtem Gewissen, als sie sieht, wie viele ihrer Ordenbrüder und Schwestern erschienen sind. Sie versteht nicht, was mit Lilly los ist. Aber gut, dann wartet sie eben auch.


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BeitragVerfasst: Mi 13. Okt 2010, 16:16 
Lange hatte Rabi gezögert, aber schließlich hatte Amela extra eine Taufe auf der Burg veranlaßt damit die Ordensmitglieder teilnehmen würden. Da würde sie das doch auch überstehen, immerhin wird es die erste aristotelische Messe sein, die sie besuchet.
Etwas irritiert stellt sie fest, dass sie sich gar nicht hätte beeilen müssen, da der Gottesdienst noch nicht angefangen hat. Also sucht sie sich einen freien Platz und wartet ab, was da kommen mag.


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BeitragVerfasst: Mi 13. Okt 2010, 21:33 
Nach dem sie die Glocken geläutet hatte, war sie wieder ins Kirchenschiff getreten und dort Uriel begegnet. "Nichts zu danken, Uriel." Sie schenkte ihm ein Lächeln und nickte den weiteren Besuchern zu. Sie begrüßte Tiberius und sagte zu jenem: "Ich denke ich werde nun einmal beginnen. Es scheinen alle hier zu sein." Als sie auf dem Weg zum Chorraum war, trat sie noch zu Amela. "Schön Euch zu sehen." Sie lächelte sie an. "Aufgeregt?"

Noch kurz sprach sie mit ihr, bevor sie nach Vorne zum Altar trat, die Kerzen entzündete und sich dann zu allen umdrehte. Sie räusperte sich kurz und wartete, bis alle saßen. Dann sprach sie mit erhobener Stimme. "Liebe Glaubensgemeinde, ich freue mich, dass ihr heute Abend so zahlreich erschienen seid. Zum Teil kenne ich Euch viele der hier erschienen Gesichter noch gar nicht. Darum kurz zu meiner Person. Ich bin Lilly, die Ordenspriesterin. Normalerweise lebe ich in Graz und kümmere mich dort um meine Gemeinde. Doch heute bin ich hier um eine Frau in unsere Glaubensgemeinde aufzunehmen. Amela möchte mit der Taufe teil eben jener werden."

Sie lächelte den Täufling an, bevor sie ihren Blick wieder über die Anwesenden schweifen ließ.
"Wenn wir uns für die Taufe entscheiden, dann entscheiden wir uns für ein Leben nach Gottes Geboten in seiner Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft, bietet uns Schutz. Schutz in Gottes Armen. Lasst uns deshalb gemeinsam zu beginn ein Lied singen. Ich habe Euch Liedtexte ausgeteilt, die ihr nun eigentlich in Händen halten solltet. Außer ihr habt Euch drauf gesetzt." Sie schmunzelte.

"Wir singen das Lied Herr, wohin sonst" Sie wartete nochmal kurz und fang dann an zu singen:

"Herr, wohin sonst sollen wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du,
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück.

Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied.
An deinem Ohr darf ich sagen, was die Seele fühlt.
An deiner Hand kann ich fallen, und du hältst mich fest.
An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt.

Herr, wohin sonst sollen wir gehen.
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du.
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück."


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BeitragVerfasst: Mi 13. Okt 2010, 21:47 
Tiberius nickte Lilly freundlich zu und setze sich an seinen Platz, zufrieden bemerkte er dann
das die Kirche dazu gelernt hatte und endlich mal gute Lieder sang
Freudig sang er mit:

"Herr, wohin sonst sollen wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du,
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück.

Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied.
An deinem Ohr darf ich sagen, was die Seele fühlt.
An deiner Hand kann ich fallen, und du hältst mich fest.
An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt.

Herr, wohin sonst sollen wir gehen.
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du.
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück."


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BeitragVerfasst: Mi 13. Okt 2010, 21:53 
Aufgeregt? Das konnte Amela nur bejahen. Sie hörte Lilly noch einen Moment zu, nickte dann und suchte sich einen Platz weiter vorn. Als Lilly die Kerzen entzündete dachte sie zurück an ihre Zeit in Graz, an eine andere Taufe. Lang war es her, der Herzog lebte damals noch. Für einen Moment schien es als glänzten Tränen in ihren Augen aber dann riss sie sich zusammen und sang leise, aber mit klarer Stimme, mit.


"Herr, wohin sonst sollen wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du,
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück.

Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied.
An deinem Ohr darf ich sagen, was die Seele fühlt.
An deiner Hand kann ich fallen, und du hältst mich fest.
An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt.

Herr, wohin sonst sollen wir gehen.
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du.
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück."


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BeitragVerfasst: Do 14. Okt 2010, 15:54 
Zusammen mit seiner Frau hatte er in der letzten Reihe Platz genommen und betrachtete von dort alles ganz gespannt. Es hatte ein Weilchen gedauert, bis Lilly endlich mit dem Glockenspiel fertig war. Doch wenn das Glockenläute schon so lang dauerte... musste es bestimmt eine gute Taufe werden.
Leise, wie immer sprach er dann nach:

Herr, wohin sonst sollen wir gehen?
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du,
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück.

Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied.
An deinem Ohr darf ich sagen, was die Seele fühlt.
An deiner Hand kann ich fallen, und du hältst mich fest.
An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt.

Herr, wohin sonst sollen wir gehen.
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du.
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück.


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BeitragVerfasst: Do 14. Okt 2010, 16:30 
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Registriert: Di 27. Apr 2010, 16:34
Beiträge: 709
Tartro öffnet leise dir Tür und schlüpft herein, er hatte durch sein Geleit nicht die Zeit gefunden rechtzeitig da zu sein und sich noch sonderlich anzuziehen, er ist schon froh das er sich noch frische Sachen und sich kurz in einem See waschen konnte...
Er bekreuzigt sich und geht dann so leise er nur kann hinter die letzte Reihe wo er auch ersstmal stehen bleibt...

_________________
Tartro, ehemaliges Ratsmitglied im Rat der Meister, Ordensarzt, Ausbilder, Diplomat und Mitglied im ehemaligen Beraterstab im Orden des Volkes.

- !Zurzeit auf Reisen! - ((RL: DRK-Pause))

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.


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BeitragVerfasst: Do 14. Okt 2010, 16:38 
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Gast

Registriert: Do 10. Dez 2009, 10:33
Beiträge: 5694
Rics Blick war gen Altar gerichtet , doch noch immer hielt sie Ajes Hand . Noch immer war sie ein wenig aufgeregt , obwohl es ja nun wirklich nicht ihre erste Taufmesse war und mit leiser , klarer Stimme setzte sie in den Gesang ein .

"...
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück.

Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied.
An deinem Ohr darf ich sagen, was die Seele fühlt.
An deiner Hand kann ich fallen, und du hältst mich fest.
An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt.

Herr, wohin sonst sollen wir gehen.
Wo auf der Welt fänden wir Glück?
Niemand, kein Mensch kann uns so viel geben wie du.
Du führst uns zum Leben zurück.
Nur du.
Nur du schenkst uns Lebensglück."

_________________
*gähnt und summt ein Schlaflied*


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