Nach dem der letzte Ton verhallt war, hob Lilly erneut die Stimme. "Wie wir gerade sangen, schenkt Gott uns Glück, Liebe, Nahrung und weißt uns den rechten Weg. Wir alle die hier heute versammelt sind haben sich in gewisser Weise dazu entschieden den Weg gemeinsam mit Gott zu gehen. Auf ihn zu vertrauen, ihn zu lieben. Jeder macht dies auf unterschiedliche Weise, doch das, was wir damit erreichen wollen ist bei jedem das Selbe. Ein Gott gefälliges Leben in seiner Liebe. Lasst uns darum gemeinsam das Glaubensbekenntnis sprechen und uns somit zu unserem Herrn und Schöpfer bekennen."
Sie hob die Hände zum Gebet.
"Ich glaube an den Allmächtigen, ER ist der Schöpfer des Universums, Das eine Wesen, aus und in dessen Liebe alle Wesen entstanden sind. ER ist die einzige Wahrheit Und Richter über unsere Seele zur Todesstunde.
ER sandte uns seinen Propheten Aristoteles, Auf dass dieser der Menschheit die Lehren der Weisheit bringe.
Ich glaube an das Geschenk der Liebe, Das uns der Allmächtige machte, Mit dem ER uns über die anderen Lebewesen erhob und uns die Verantwortung über sie gab.
ER sandte uns seinen zweiten Propheten Christos, Um uns an sein Geschenk der Liebe zu erinnern, Niemals will ich dieses Geschenk vergessen Und das wissen darum werde ich in meinem Herzen bewahren.
Ich bin auf der Erde, um Gott zu dienen, Seine Lehren und seine Liebe zu verbreiten Und die aristotelische Freundschaft jedem zuteil werden zu lassen. Wenn mein Tag dann gekommen ist, So nehme mich der Herr zu sich auf, In Liebe und Freundschaft in Ewigkeit.
Amen."
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