Willkommen auf der Falkenburg

dem Sitz des Orden des Volkes
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BeitragVerfasst: Mo 18. Okt 2010, 19:23 
Tiberius ging mit mäßigen Schritten zum Altar und lächelte zu Amela er stand neben sie
und sanft und doch zugleich fest legte er seine hand auf ihre Schultern und in Gedanken betete
er für sein Taufkind" Mein lieber Vater im Himmel, sei mit ihr Amela, ich vertraue auf dich, das
deine Pläne für sie, voller Liebe sind, das du sie bei ihrem Namen gerufen hast und da sie
dich jetz in ihr Leben lässt, bleibst du für immer bei ihr, dafür danke ich dir, ich danke dir,
dafür das du mich immer beschütz hast, beschütz genau so Amela, du bist groß und heilig,
es ist mir eine so große Ehre und Freude, das ich deine Liebe weiter tragen darf, von dir
erzählen darf, danke Vater"


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Verfasst: Mo 18. Okt 2010, 19:23 


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BeitragVerfasst: Mo 18. Okt 2010, 20:50 
Nachdem die beiden ihrer Anweisung gefolgt waren, hob Lilly die Hände über das Taufbecken und sprach: "Ich segne dieses Wasser als Symbol des Lebens im Namen des Allmächtigen, des Aristoteles und des Christos." Daraufhin wandte sie sich wieder dem Paar vor sich zu und sprach als erstes zu Tiberius. "Tiberius, Ihr steht heute hier um vor Gott die Patenschaft für Amela zu übernehmen. Ihr werdet ihr Taufpate sein. Wisst ihr auch, welche Aufgaben und welche Pflichten auf Euch zukommen? - Ihr sollt Amela auf ihrem Glaubensweg geleiten und ihr eine Hilfreiche stütze sein, sollte sie jene benötigen. Lasst sie alleine ihre Schritte auf Gottes Weg gehen, doch seid bei ihr, wenn sie straucheln sollte.

Seid ihr Euch all dies bewusst?" Lilly wusste, dass nicht viele Priester die Taufpaten hiernach befragten, doch für sie war die Täufling - Taufpatenbeziehung mehr als nur eine reine Formalität. Mit der Antwort vor der Gemeinschaft nahm der Taufpate eine Pflicht auf sich, die er vor Gott zu erfüllen hatte.


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BeitragVerfasst: Mo 18. Okt 2010, 20:50 
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Registriert: Do 10. Dez 2009, 10:33
Beiträge: 5694
Ric verfolgte still die Zeremonie und dachte an ihre eigene Taufe zurück und an die ihres Gatte , wo sie zum ersten mal Patin sein durfte .

_________________
*gähnt und summt ein Schlaflied*


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BeitragVerfasst: Di 19. Okt 2010, 06:43 
Salecayda verfolgte dies alles eher in einer dunklen Ecke der Kapelle mit, still. Das Glaubensbekenntnis... Sie lauschte diesem, da sie es selbst nicht aufsagen konnte... In der Religion war sie noch nie weit gekommen, bisher. Sie bemühte sich, so andächtig wie möglich zu wirken und zumindest durch ihre Anwesenheit zu bezeugen, dass sie jene Zeremonie respektierte und auch ihre Ordensschwester.


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BeitragVerfasst: Di 19. Okt 2010, 14:39 
Hanni hörte zu und als tib nach vorn ging als taufpate erinenrt sie sich auch als didyou ihre taufpartin war.Sie war erfreut das amela sich taufen ließ.


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BeitragVerfasst: Di 19. Okt 2010, 19:57 
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Registriert: Di 27. Apr 2010, 16:34
Beiträge: 709
Tartro beobachtet still, selbst etwas in Gedanken versunken, die Taufe...

_________________
Tartro, ehemaliges Ratsmitglied im Rat der Meister, Ordensarzt, Ausbilder, Diplomat und Mitglied im ehemaligen Beraterstab im Orden des Volkes.

- !Zurzeit auf Reisen! - ((RL: DRK-Pause))

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.


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BeitragVerfasst: Do 21. Okt 2010, 17:47 
((Tib-Mensch? - Ich brauche eine Antwort, sonst kann ich nicht weiter machen.))


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BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 13:24 
((die letzen tage waren sehr stressig und chaotisch))

Tiberius nickte" ja das weiß ich und ich habe ihr schon eine Menge erzählt"


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BeitragVerfasst: Fr 22. Okt 2010, 15:05 
Lilly war mit der Antwort zufrieden. Und so wandte sie sich nun dem nächsten Schritt zu. "Amela hat sich den Taufspruch 'Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen?' ausgesucht. Ein nicht gerade typischer Spruch, aber er beschreibt sehr gut, was einen gläubigen Aristoten ausmacht. Der Herr ist unser Licht, das später auch durch die Taufkerze symbolisiert wird. In ihm finden wir Heil und eine innere Kraft um unser Leben zu meistern. Wenn wir an Gott glauben, können wir die Wünsche unseres Lebens erfüllen. Zwar oftmals nicht so, wie wir uns dies vorstellen, aber Gott hat für jeden seinen Plan."

Daraufhin tauchte sie ihre Finger in das zuvor geweihte Wasser und zeichnet Amela das aristotelische Symbol mit den Worten "Ich taufe Euch im Namen des Allmächtigen, des Aristoteles und des Christos. Seid willkommen in der Gemeinschaft der Aristoten." auf die Stirn. Sie bedeutete ihr knien zu bleiben und entzündete dann erst einmal die Taufkerze an einer Altarkerze und reichte sie ihr mit den Worten: "Diese Kerze leuchtet dir den Weg in der Dunkelheit. Genauso wie es Gott in deinem Leben tun soll. Vertraue auf ihn und er wird dich leiten."

Bild

Anschließend reichte sie Tiberius die Taufurkunde mit der Bitte sie doch bis zum Ende der Messe für seinen Täufling aufzubewahren.

            Taufurkunde

    Am heutigen Tage wurde Amela in der Ordenskapelle des Ordens des Volkes auf der Falkenburg in die aristotelische Gemeinschaft aufgenommen.

    Ihr Taufpate ist Tiberius von Staufen, der sich seiner Pflicht bewusst ist Amela auf ihrem Glaubensweg zu unterstützen und ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen.



    gezeichnet am 11. Weinmond des Jahres 1458 des Aristotelischen Zeitalters der Glaubenswiederauflebung.

    Bild
    Pfarrerin von Graz
    Generalvikarin der Erzdiözese Salzburg

    Bild

Und ganz zum Schluss griff sie nach der bereitliegenden Kette. Es ware eine kostbare Silberkette, an der das Symbol eines getauften Aristoten hing. Sie legte jene Amela vorsichtig um, während sie sprach: "Erhebe dich als Teil unserer Gemeinschaft und sei uns in unserer Mitte willkommen."

Bild

Danach bedeutete sie Täufling und Taufpate sich doch wieder zu setzen.


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BeitragVerfasst: So 24. Okt 2010, 12:27 
Amela senkte den Kopf um Lilly das Umlegen der Kette zu erleichtern. Dann erhob sie sich und ging zu ihrem Platz zurück, sorgfältig darauf achtend, das die Flamme der Kerze nicht verlischt.


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