Willkommen auf der Falkenburg

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BeitragVerfasst: So 24. Okt 2010, 16:05 
Luise huscht leise aus der Kapelle, eilt schnell zur Schänke um für Amela ein Fest vorzubereiten. Ein schönes besinnliches Tauffest sollte es werden.


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Verfasst: So 24. Okt 2010, 16:05 


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BeitragVerfasst: So 24. Okt 2010, 18:00 
Unauffällig schaut sich Rabi um. Ist die Zeremonie jetzt zu Ende oder nicht? Vielleicht hätte sie vorher jemanden fragen sollen, was bei so einer Taufe alles passiert.

Aus den Augenwinkeln bemerkt sie Luise die die Kapelle verlässt. Sie beschliesst dies mal als Startzeichen zu sehen und eilt möglichts unauffällig der Ordensschwester hinterher. Sollte sie zu früh gegangen sein, würde der Gottesdienst wohl auch ohne sie noch zu einem glücklichen Ende finden.


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BeitragVerfasst: Mo 25. Okt 2010, 09:19 
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Registriert: Do 10. Dez 2009, 10:33
Beiträge: 5694
Ric freute sich für Amela , das sie nun ein Teil der aristotischen Gemeinschaft war und mit Tib als Taufpaten an ihrer Seite , hatte sie wohl einen der überzeugtesten Gläubigen an ihrer Seite .
Es entging der blonden Maid nicht , das sowohl Luise als auch Rabi die Kapelle verlassen hatte , doch tat sie es mit dem Gedanken ab , das die beiden entweder Angst hatten noch selber im Taufbecken zu landen oder sie heckten irgendetwas aus .
Doch Ric wußte das die Zeremonie noch nicht vorbei war und so zügelte sie ihre Neugier und lauschte weiter der Erzvikarin .

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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2010, 15:21 
Lilly wartete, bis Amela und Tiberius wieder saßen. Dann erhob sie wieder ihre Stimme. "Unsere Gemeinschaft hat ein Mitglied mehr. Lasst uns Amela mit Freuden bei uns aufnehmen und ihr Halt und Schutz in unseren Reihen bieten. In Gott finden wir unsere Freude, denn er sorgt sich um seine Kinder. Er schenkt uns die Liebe und das Gute in unserem Leben. Lasst uns darum noch einmal gemeinsam ein Lied singen."

Sie gab kurz jedem Zeit nach dem Liedzettel zu greifen. "Wir singen 'Ich will heute schon schmecken' " Es raschelte noch, als die letzten Liedzettel gegriffen wurden, dann begann sie zu singen:

"Muss ich erst krank sein, erst meine Kraft verlieren
und unter Schmerzen erst meine Grenzen spüren,
bevor ich sehe, was ich jetzt an gesunden und unbeschwerten Stunden hab' ?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst hungern, erst mit gebroch’nem Willen
nach allem greifen, um meinen Bauch zu füllen,
bevor ich schmecke, was ich oft nur verschlinge? Macht erst die Sehnsucht Dinge klar?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst weinen, muss ich um Menschen trauern
und böse Worte erst überm Grab bedauern,
bevor ich merke, was ich an andern habe? Sind Menschen erst im Grabe schön?

Nein ich will heute entdecken, was mir and're bedeuten,
ich will Menschen schon lieben, ehe ich sie verlier.
Ich will Gott heute noch loben, ihm für andere danken,
will ihm heute noch sagen: Du bist gut zu mir!"


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2010, 18:25 
Tiberius schloß die Augen, er ließ sie auf sich wirken, die Melodie hinter der Melodie und begann mit zu singen

Muss ich erst krank sein, erst meine Kraft verlieren
und unter Schmerzen erst meine Grenzen spüren,
bevor ich sehe, was ich jetzt an gesunden und unbeschwerten Stunden hab' ?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst hungern, erst mit gebroch’nem Willen
nach allem greifen, um meinen Bauch zu füllen,
bevor ich schmecke, was ich oft nur verschlinge? Macht erst die Sehnsucht Dinge klar?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst weinen, muss ich um Menschen trauern
und böse Worte erst überm Grab bedauern,
bevor ich merke, was ich an andern habe? Sind Menschen erst im Grabe schön?

Nein ich will heute entdecken, was mir and're bedeuten,
ich will Menschen schon lieben, ehe ich sie verlier.
Ich will Gott heute noch loben, ihm für andere danken,
will ihm heute noch sagen: Du bist gut zu mir!"


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2010, 18:58 
Im Gegensatz zum vorigen Lied, in dem er alles nur mitsprach, anstatt mitsang, entschied er sich nun dafür, das Lied zimperlich und leise zu begleiten.
Sein Griff festigte sich, jedoch nicht so sehr, als dass er seiner Frau weh tun würde.
Mit den Gedanken bei Gott sang er sodann:

Muss ich erst krank sein, erst meine Kraft verlieren
und unter Schmerzen erst meine Grenzen spüren,
bevor ich sehe, was ich jetzt an gesunden und unbeschwerten Stunden hab' ?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst hungern, erst mit gebroch’nem Willen
nach allem greifen, um meinen Bauch zu füllen,
bevor ich schmecke, was ich oft nur verschlinge? Macht erst die Sehnsucht Dinge klar?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst weinen, muss ich um Menschen trauern
und böse Worte erst überm Grab bedauern,
bevor ich merke, was ich an andern habe? Sind Menschen erst im Grabe schön?

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ich will Menschen schon lieben, ehe ich sie verlier.
Ich will Gott heute noch loben, ihm für andere danken,
will ihm heute noch sagen: Du bist gut zu mir!


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2010, 20:14 
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Registriert: Di 27. Apr 2010, 16:34
Beiträge: 709
Tartro singt leise mit:


Muss ich erst krank sein, erst meine Kraft verlieren
und unter Schmerzen erst meine Grenzen spüren,
bevor ich sehe, was ich jetzt an gesunden und unbeschwerten Stunden hab' ?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst hungern, erst mit gebroch’nem Willen
nach allem greifen, um meinen Bauch zu füllen,
bevor ich schmecke, was ich oft nur verschlinge? Macht erst die Sehnsucht Dinge klar?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst weinen, muss ich um Menschen trauern
und böse Worte erst überm Grab bedauern,
bevor ich merke, was ich an andern habe? Sind Menschen erst im Grabe schön?

Nein ich will heute entdecken, was mir and're bedeuten,
ich will Menschen schon lieben, ehe ich sie verlier.
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Tartro, ehemaliges Ratsmitglied im Rat der Meister, Ordensarzt, Ausbilder, Diplomat und Mitglied im ehemaligen Beraterstab im Orden des Volkes.

- !Zurzeit auf Reisen! - ((RL: DRK-Pause))

Tempora mutantur et nos mutamur in illis.


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BeitragVerfasst: Di 26. Okt 2010, 22:37 
Hanni fing auch leise an zu singen nach dem sie das lied im zettel gewirr fand.


Muss ich erst krank sein, erst meine Kraft verlieren
und unter Schmerzen erst meine Grenzen spüren,
bevor ich sehe, was ich jetzt an gesunden und unbeschwerten Stunden hab' ?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst hungern, erst mit gebroch’nem Willen
nach allem greifen, um meinen Bauch zu füllen,
bevor ich schmecke, was ich oft nur verschlinge? Macht erst die Sehnsucht Dinge klar?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst weinen, muss ich um Menschen trauern
und böse Worte erst überm Grab bedauern,
bevor ich merke, was ich an andern habe? Sind Menschen erst im Grabe schön?

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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2010, 09:17 
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Registriert: Do 10. Dez 2009, 10:33
Beiträge: 5694
Leise stimmt Ric wieder in den Choral ein . Dieses Lied mochte sie von jeher sehr , denn es sagte eigentlich alles aus , was die Maid meist auch innerlich fühlte . Sanft erwiedert sie Ajes Händedruck , blickt ihn verstohlen von der Seite an und einmal mehr klopft ihr das Herz bis zum Hals .

Muss ich erst krank sein, erst meine Kraft verlieren
und unter Schmerzen erst meine Grenzen spüren,
bevor ich sehe, was ich jetzt an gesunden und unbeschwerten Stunden hab' ?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst hungern, erst mit gebroch’nem Willen
nach allem greifen, um meinen Bauch zu füllen,
bevor ich schmecke, was ich oft nur verschlinge? Macht erst die Sehnsucht Dinge klar?

Nein ich will heute schon schmecken, ich will heute schon fühlen,
ich will sehen, was gut ist, ehe ich es verlier'.
Ich will Gott heute schon danken, will ihn heute noch loben,
will ihm heute noch sagen: du bist gut zu mir!

Muss ich erst weinen, muss ich um Menschen trauern
und böse Worte erst überm Grab bedauern,
bevor ich merke, was ich an andern habe? Sind Menschen erst im Grabe schön?

Nein ich will heute entdecken, was mir and're bedeuten,
ich will Menschen schon lieben, ehe ich sie verlier.
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BeitragVerfasst: Mi 27. Okt 2010, 14:31 
Nach dem der letzte Ton verklungen war, sprach Lilly erneut. "Bevor ich Euch nun entlasse, möchte ich Euch noch etwas mit auf den Weg geben. Wir haben heute Amela in die aristotelische Gemeinschaft aufgenommen. Dies bedeutet sie ist nun ein Teil der aristotelischen Freundschaft. Dies bedeutet, dass man allen Menschen - egal welcher Herkunft und welchen Glaubens - Respekt und Achtung entgegenbringt. Gerade ihr hier im Orden sollt Menschen geleiten, ihnen Schutz bieten. Ihr seid ein Vorbild für alle Menschen, denn ihr sollt helfen und das nicht nur Aristoten."

Ihr Blick wanderte zu Amela. "Du, Amela, hast heute einen neuen Schritt in deinem Leben getan. Du hast dich dafür entschieden deine Wege unter Gottes Hand zu beschreiten. Dies war heute ein Anfang. Doch das Samenkorn, dass wir heute so pflanzten muss gehegt und gepflegt werden, auf dass die Liebe und die Freundschaft weiter wachsen." Wieder zu allen gewandt: "Dies gilt für uns alle. Wir müssen uns weiter entwickeln. Ein jeder von uns. Denn Stillstand bedeutet, dass man den Sünden anheim fällt. Deshalb haltet Euch an die Tugenden und übt Euch darin."

Sie hob die Arme zum Abschlusssegen. "Ich segne Euch im Namen des Allmächtigen, des Aristoteles und des Christos. Möge der Herr seine schützende Hand über Euch halten. Gehet hin in Frieden." Die arme wurden wieder gesenkt, die Messe war vorbei.

Die wenigen Schritte zu Amela wurden überbrückt und Lilly gratulierte ihr noch einmal als Gläubige und nicht als Priesterin.
"Willkommen bei uns. Wenn du fragen hast, kannst du dich gerne bei mir melden."


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