Willkommen auf der Falkenburg

dem Sitz des Orden des Volkes
Aktuelle Zeit: Sa 27. Apr 2024, 17:21

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 35 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: So 21. Okt 2012, 15:45 
Offline
Gast

Registriert: Do 10. Dez 2009, 10:33
Beiträge: 5694
... Cassy aus dem Stall zu holen ging sehr schnell , denn Ric verzichtete auf Sattel und Zaumzeug und schwang sich auf den Rücken der Rotfuchsstute , indem sie sich nur an der Mähne festhielt . So prescht die Maid in die Wälder vor der Burg ... nicht auf Weg oder Steg achtend , einfach nur wild und halsbrecherisch , als könnte der Wind ihre Gedanken aus dem Kopf pusten ...

_________________
*gähnt und summt ein Schlaflied*


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 21. Okt 2012, 15:45 


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Sa 27. Okt 2012, 19:34 
Offline
Gast

Registriert: Do 10. Dez 2009, 10:33
Beiträge: 5694
... und der Wind bereinigte die düsteren Gedanken , so dass Ric nach einigen Stunden in der Lage war , zurück zur Burg zu reiten .

Rabi braucht dich ... die anderen auch ... nur weil Tib nimmer will , geht der Orden ních baden , nur Mut Ric ... gemeinsam schafft ihrs ... fffft ,ffffft , fffft , säußelt der leis Wind .

_________________
*gähnt und summt ein Schlaflied*


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Fr 23. Mai 2014, 08:34 
Offline
Gast
Benutzeravatar

Registriert: So 17. Feb 2013, 16:24
Beiträge: 1347
23.05 ~ Morgens ~ Irgendwo an einer Lichtung im Wald

Schon ein gutes Jahr musste vergangen sein, seitdem er ein stolzes Mitglied des Ordens war. In dieser Zeit hatte man den Rotschopf immer wieder ein- und ausgehen sehen. In all dieser Zeit hatte er sich, ja, man konnte es wohl so sagen, einen Namen im Orden gemacht. Seit so langer Zeit hatte er den an der Burg angrenzenden Walt immer nur als eine Ansammlung von Bäumen gesehen und keinen besonderen Wert zugewiesen, doch nun war es an der Zeit gewesen, diesen einmal zu erkunden.
Zwar hatte Sey seine Umhängetasche dabei, ebenso wie einen Bogen, der noch nicht gespannt war und einen Köcher voller Pfeile. Der Inhalt der Umhängetasche war recht spärlich. Bis auf ein bisschen etwas zum Essen und zwei Bechern war nicht mehr dabei. Er vertraute darauf, dass es irgendwo im Wald einen Bach geben musste, an dem man trinkbares Wasser zu sich nehmen konnte. Außerdem hatte er nicht vor, allzu lange wegzubleiben.

Er musste wohl schon eine Weile über Stock und Stein gegangen sein, bis er vor sich eine Lichtung erblickte, welche groß genug für sein Vorhaben schien. Noch war von der Sonne nicht allzu viel zu sehen. Lediglich einige Sonnenstrahlen fielen zu solcher morgentlicher Stunde durch das Geäst und diesen Sonnenstrahlen war es wohl auch zu verdanken, dass er die Lichtung nicht übersehen hatte.
Der Rotschopf lächelte, als er seine Umgebung auf sich einwirken ließ. Die Lichtung bestand aus einer Erhöhung auf der Seite, auf der die Sonne aufging, also wohl Osten. Diese Erhöhung flachte ziemlich schnell ab, so dass man sich vielleicht fragte, ob diese Erhöhung tatsächlich natürlichen Ursprungs war, oder etwas darunter begraben sein sollte.
Der Rotschopf machte sich darum aber keine Gedanken. Nein, er wollte die Erhöhung nutzen, um die ganze Lichtung gut im Blick haben zu können und von dort ein paar Pfeile abschießen.

Als er an der Erhöhung ankam, ging es darum, seinen Bogen zu spannen. Blitzschnell hatte er den Bogen zwischen seinen Beinen auf Kniehöhe und hielt mit beiden Knien ein Ende des Bogens, so dass er den Bogen ohne Probleme biegen und die Schlinge der Sehne an dem anderen Bogenende befestigen konnte. Voilá, schon war der Bogen gespannt.
Nun holte er einen Pfeil hervor. Dieser, genauso wie auch die anderen Pfeile in seinem Köcher, hatten keine Jagdspitze, sondern lediglich eine runde Spitze aus Eisen. Dadurch konnten Pfeile viel besser wieder aus Bäumen gezogen werden, während man es mit einer Jagdspitze vergessen konnte.
Geschwind spannte er den Bogen. Der Bogenarm, welcher den Bogen hielt, war ausgestreckt und die Hand des anderen Armes zog die Sehne bis ans Kinn. Vor ihm, auf der anderen Seite der Lichtung sah er sein Ziel, einen Baum, der sich etwas von den anderen Bäumen abhob, weil dieser kein Laub mehr hatte. Sein Geist wurde freigemacht, indem er an nichts anderes mehr dachte, als die Flugbahn des Pfeils. Zum Glück wehte kein Wind, was das Zielen wesentlich einfacher gestaltete.
Die Sehne wurde losgelassen und just in diesem Moment vernahm er hinter sich ein Knacken von Geäst. Er zuckte vor Schreck zusammen und verwackelte den Bogen so sehr, dass die Sehne an den Arm peitschte, welcher den Bogen hielt und der Pfeil dadurch nicht einmal 10 Fuß weit kam.
Schmerz stieg auf und benebelte in Form von Tränen seine Sicht. Er wusste, dass sein Arm nun wohl bestenfalls nur aufgeschürft war, im schlimmsten Fall jedoch aus einer Wunde blutete.
Selber schuld, wenn du die Ausrüstung nicht mitnimmst. dachte er sich und riss sich zusammen. Es bedurfte viel Körperbeherrschung, um nicht aufzuschreien und stattdessen einen neuen Pfeil an den Bogen zu legen.
Erst jetzt sah er, dass sein Arm nun schon mit vielen blauen Flecken übersät war, aber zum Glück nur aus wenigen kleinen Wunden blutete.
W...wer ist da? kam es mit einem Hauch zu viel Angst.


(( Hier kann jeder mitmachen, der will. ))


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Mo 26. Mai 2014, 19:38 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 26. Sep 2013, 16:44
Beiträge: 939
Wieviele schlechte Nachrichten in kurzer Zeit konnte man Verarbeiten?
Anscheinend nicht viele, zumindest Mala nicht.
Lag es nun daran das sie sich wegen Schwangerschaft eh alles doppelt zu Herzen nahm, oder das der Abschiedsbrief den sie heute erhalten hatte von einer ihrer besten Freundinnen stammte.
Sie hatte nach dem Brief alles erdenkliche unternommen um ihr irgendwie zu helfen.
Selbst war sie gerade zu weit weg um ihr schnell genug helfen zu können.
Von Räubern überfallen, ohne Geld und Nahrung in der Haupstadt angekommen, landete sie mit ihren Verletzungen auch noch im Knast, weil sie den blöden Herbergstaler nicht hatte.
Und sie war nicht die einzigste gute Seele um die Mala sich sorgte.

Irgendwie mußte Mala ihren Kopf frei bekommen heute, und so hatte sie sich mit Schecke auf den Weg in den Wald gemacht.
Tief in Gedanken und das Herz voller Sorge, lies sie Schecke einfach laufen, ohne auf die Umgebung zu achten, etwas zu sehen oder zu hören.
Sie saß einfach nur auf Schecke und ließ ihren Tränen freien lauf....

_________________
Bild


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Di 27. Mai 2014, 12:52 
Offline
Gast
Benutzeravatar

Registriert: So 17. Feb 2013, 16:24
Beiträge: 1347
Inzwischen war der Bogen gespannt, doch noch zielte der Rotschopf nicht. Nein, die Pfleispitze zeigte viel eher gen Boden, schließlich war es sehr wahrscheinlich, dass sich jemand aus dem Orden noch herumtreiben würde, gerade wegen der unmittelbaren Nähe der Burg.
Und da war es wieder... ein Knacken und ein Stampfen... und wieder ein Stampfen. Es hörte sich so an, als sei es etwas schweres, aber als sei es in einem rhytmischen Schritt unterwegs.
Plötzlich wurde ihm klar, was er da hörte und er ließ den Pfeil so schnell verschwinden, wie er ihn hervorgeholt hatte. Es handelte sich um ein Pferd, dessen war er sich nun sicher. Etwas anderes, wie etwa Wildschweine würden ganz anders klingen und würden ab und zu mal einen Grunzer hören lassen.
Inzwischen war sein ganzer Arm eine Mischung aus blauen und roten Flecken. Immer noch stand ihm der Schmerz ins Gesicht geschrieben, doch er konzentrierte sich, so sehr er konnte, um sich dennoch so wenig wie möglich anmerken zu lassen.
Mit dem Bogen in der Hand ging er ein paar Schritte vorwärts, doch das wäre gar nicht nötig gewesen, schließlich kam das Pferd direkt auf ihn zu.

Dann sah er sich die Reiterin an. Es musste sich auf jeden Fall um eine sie handeln, schließlich trug sie lange Haare und ebenjene dunkle Haarfarbe dazu war eigentlich nur typisch für ein einziges Mitglied, welches er kannte... Mala... entfuhr es ihm, doch es war eher ein Flüstern, als ein Reden.
Er brauchte einen Moment, um sich zu sammeln, denn er verstand nicht so recht, was vor sich ging. Und irgendetwas beschäftigte sie.
Auf einmal fiel irgendetwas glitzerndes auf ihr Pferd, doch als er im nächsten Moment hinsah, erkannte er nichts. War das etwa eine Träne in der sich die wenigen Sonnenstrahlen widerspiegelten, die aufgrund der Lichtung durchkamen?
Hoooo! kam es dann etwas deutlicher von ihm, denn er wollte irgendwie signalisieren, dass man das Pferd zum Stillstand bringen möge.


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Di 27. Mai 2014, 15:07 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 26. Sep 2013, 16:44
Beiträge: 939
Ein "Hoo" riss Mala aus ihren Gedanken und sie stoppte Schecke mit einem Zug an den Zügeln.
Nur durch Tränen verschwommen sah sie ihre Umgebung und so erkannte sie den Kerl der so plötzlich vor ihr Stand auch nicht.
Ihre rechte Hand ging reflexartig an ihren Dolch, mit dem linken Arm wischte sie sich die Tränen aus den Augen um etwas zu erkennen.
Sey....was...was machst du denn hier? verwirrt klang ihre Stimme im ersten moment, der Dolch wurde jedoch wieder losgelassen.
Als Mala sich wieder gefasst hat, versucht sie schnell die Tränen aus ihrem Gesicht zu entfernen, auch wenn klar war das Sey diese inzwischen längst gesehen haben mußte.
Sie spielte mit dem Gedanken irgendeine Ausrede zu finden und einfach weiter zu reiten, aber ihr wollte beim besten willen nichts einfallen was sie hätte sagen sollen.
Mala blieb also einfach still auf Schecke sitzen, den Blick auf den Kopf des Pferdes gerichtet und wartete ab.

_________________
Bild


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Di 27. Mai 2014, 16:46 
Offline
Gast
Benutzeravatar

Registriert: So 17. Feb 2013, 16:24
Beiträge: 1347
Sey bemerkte den Griff nach dem Dolch und fragte sich für den Moment, ob die Welt nun völlig aus den Fugen gerissen wurde, doch zum Glück war ihre Sicht vor lauter Tränen vernebelt gewesen, wie er daraufhin bemerkte.
Ihre Worte ließen darauf schließen, dass sie mindestens genauso überrascht war, wie er. Wer ging auch schon an so einem Tag zum Bogenschießen? Und wer ritt an so einem Tag auch schon wild mit dem Pferd durch den Wald?
Beides waren Sachen, die sich wohl überschnitten hatten, so dass man sich hier nun traf.
Ich? Ach... ich bin beim Bogenschießen. Ich habe nach langer Suche diese Lichtung hier gefunden... schön, nicht wahr?
Noch während er redete, entspannte er wie beiläufig seinen Bogen, denn er war sich sicher, ob seiner Umgebung.
Wenn ein Wildschwein auftauchen sollte... musst du ihn mit dem Dolch da fernhalten. gab der Rotschopf schmunzelnd von sich.
Nun ging der Rotschopf zum Pferd und kraulte es. Er selbst hatte es noch nicht zu einem Pferd geschafft, welches er seins nennen konnte, doch das hatte wohl auch noch Zeit.
Und was treibt dich hierher?


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Di 27. Mai 2014, 19:09 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 26. Sep 2013, 16:44
Beiträge: 939
Mala zuckt mit den Schultern. Ja was trieb sie eigentlich hierher? War es doch Schecke der den Weg gewählt hatte, da sie mit ihren Gedanken völlig woanders gewesen ist.
Ach...ich...brauchte nur mal frische Luft....bisschen...ja...Nachdenken wohl...
Sie seufzt und sieht Sey endlich mal direkt an, bemerkt dabei die Flecken auf seinem Arm.
Sieht eher so aus als ob du mit dem Bogen gekämpft hast. sagt sie, froh auf diese Weise von sich ablenken zu können, vorerst zumindest.
So steigt sie schliesslich doch noch von Schecke ab, und holt aus der Satteltasche den Beutel mit dem Verbandzeug und den Salben.
Lass mal sehen fordert sie Sey auf und hält ihm auffordernt ihre Hand entgegen.

_________________
Bild


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 09:09 
Offline
Gast
Benutzeravatar

Registriert: So 17. Feb 2013, 16:24
Beiträge: 1347
Als sie seine blauen Flecken anspricht, beaugt auch er seinen Arm noch einmal und schüttelt den Kopf dabei.
So schlimm wie dieser aussah, war es eigentlich gar nicht. Sofern er die Stellen nicht berührte, würde es auch nicht allzu schmerzhaft.
Naja... dein Pferd hat Geräusche gemacht, als wäre es etwas weitaus größeres... ein Riese oder so. Ich war gerade dabei, einen Pfeil abzuschießen und war dabei konzentriert. Diese Geräusche haben mich im rechten Moment erwischt und ich verwackelte den Bogen... tja... und so sieht dann ein Arm aus, wenn man es selber besser weiß und keinen Armschutz anlegt. erzählte er und streckte Mala dabei seinen Arm entgegen, um ihrer Aufforderung nachzukommen.
Worüber sinnierst du denn, Mala? fragte er nun gar vorsichtig, schließlich wusste er nicht, wie schlimm diese Frage bei ihr wiegen würde.


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
 Betreff des Beitrags: Re: Im Wald
BeitragVerfasst: Mi 28. Mai 2014, 12:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do 26. Sep 2013, 16:44
Beiträge: 939
Mala betrachtet sich Sey´s Arm genauer, wischt das wenige Blut mit einem Sauberen Lappen ab und trägt eine Arnikasalbe auf, mehr brauchte es nicht.
Während sie seinenen Arm verorgte hörte sie ihm zu.
Ein Riese? Hier in der gegend? Ich glaub das wüßten wir. schmunzelt sie leicht bei seinen Worten.
Als jedoch die Sprache darauf kam, was sie selbst beschäftigte, verschwand das Schmunzeln sogleich und Mala schaute wieder besorgt aus.
Ach....ich...ich hab bloß grad zu dicht am Wasser gebaut...liegt bestimmt an der Schwangerschaft.
Eigentlich bräuchte sie ja jemanden zum reden, doch war Sey der richtige dafür?
Sollte sie nicht lieber mit Six über ihre Sorgen und Nöte Reden?
Nur war Six im moment so sehr beschäftigt das er gar nicht mitbekam wie es Mala wirklich ging.
Und Lynn und Calchen, mit denen sie sonst hätte reden können waren Meilenweit entfernt.
Sie seufzte, und als sie als Sey´s Arm fertig versorgt hatte, drehte sie ihm den Rücken zu und ging ein paar Schritte.
Schon wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen, als sie an den Brief dachte der noch in ihrer Tasche steckte.
Schliesslich nahm sie den Brief einfach aus der Tasche und gab ihn Sey wortlos zu lesen.
Während Sey las, setzte sie sich an einen Baum.

_________________
Bild


Diesen Beitrag melden
Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 35 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

0 Mitglieder


Ähnliche Beiträge

Wald und Wiesen
Forum: Umgebung
Autor: Fanny
Antworten: 6

Du darfst neue Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group


Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Reise, Bewerbung, Name, Erde, Bau

Impressum | Datenschutz