Willkommen auf der Falkenburg

Hoelzerlips nickte.

Gerne nehme ich die warme Stube und die heiße Brühe an. Ausserdem ist es mal ganz angenehm nicht immer nur trockenes Brot zu essen.

Eine Windböe zeigte ihm nochmal wie kalt es wirklich war, worauf er sich fröstelnd die Arme um seinen Körper schlang und sich sehr auf die warme Decke freute.

Es dauerte eine Zeit bis Ric eine der Mägde aufstöbern konnte , doch dann dauerte es nicht mehr lang und auf dem Tisch des Wachhäuschens stand eine dampfende Schüssel Suppe und auch die wollene Decke für den Herrn wurd überreicht .

Nehmt die Decke mit euch ... ihr könnt sie gut gebrauchen , kams mit einem Blick nach draußen wo kleine silbrige Flöckchen vom Himmel rieselten .

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*gähnt und summt ein Schlaflied*

Kel hatte erfahren, dass der werte Hoelzerlips um ein Geleit ersuchte und dieser wohl noch irgendwo in der Burg verweilte.
Da sie schon länger nicht mehr unterwegs war und auch Merlin eine Reise sicher begrüßen würde, suchte sie kurzerhand Proviant für einige Tage zusammen, sattelte kurz darauf den Friesen und befestigte den Beutel am Sattel.

Langsam schreiten die beiden Richtung Burgtor, sich immer wieder erfolglos nach dem Herren umsehend.
"Nun gut, warten wir eben draussen." wird´s dem Friesen zugeraunt und ihm ein Äpfelchen zugesteckt.

Auf Höhe des Wachhäusels dringen jedoch mit einem mal leise Stimmen an ihr Ohr. Neugierig geworden wird der Hengst draussen angebunden und Kel tritt ein..
"Na da kann ich ja lange suchen." kommt´s gleich drauf schmunzelnd. "Grüß dich, Ric..... und Ihr.. Ihr seit wohl der werte Hoelzerlips?" wird sich fragend dem Herrn zugewandt. "Ähmm.. ich bin Keltra und werde Euer Geleit übernehmen.. also dann.. nachher wenn Ihr Euch gestärkt habt."

Ein ganz klein wenig wird sie nun doch verlegen, war sie wohl doch zu früh dran.

Lance pochte an das Tor und hoffte hier seinen Geleitschutz zu bekommen das er endlich unbehelligt seine Reise nach Luzern fortsetzen ann mit seiner Verlobten.
wischen Schaffhasue

Werter Orden ich benötige eueren Geleitschutz von Schaffhausen nach Luzern da sich auf dem Knotenpunkt zwischen Schaffhausen und Zürich 3 starke Räüber befinden und ich und meine Verlobte Prunella nicht stark genug sind um da durch zu kommen.

Rabi kommt von einignbesorgungen imDorf zur Burg zurück und findet einen herrn vor dem Tor stehen.

"Werter Sir Lancelott du lac, ihr kommt mir vage vertraut vor, möglicherweise haben wir uns einst in Reutlingen getroffen. Jedenfalls bin ich Rabi de Granezia, ein Ordensmitglied. Gerne nehme ich eure Anfrage mit hinein. Man wird sich dann schnellst möglich mit euch in verbindung setzen."

Eifrigen Schrittes ging der junge Mann hinauf zur Burg, wo er die versprochene Hilfe zu finden hoffte. Er hoffte, dass seine Angelegenheit möglichst bald bearbeitet werden würde und er schon bald seinem Traum nachgehen würde können. Doch noch war er nicht am Ziel.
Am Tore angekommen zückt er einen Brief mit seinem Anliegen und schiebt diesen durch den schmalen Spalt. Er weiß nicht recht was tun und so klopft er schließlich an und wartet ab.

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endlich...das Tor lag vor ihm..der Aufstieg war ja gar nicht so schwer, aber der Wind pfiff schon recht stark hier oben. Auf seinen knorrigen Stock gestützt atmete er mehrmals tief durch und schaute sich dann den Bau an. imposanter Bau murmelte er leise vor sich hin und ging dann zum Wachhäuschen gleich neben dem Tor. Guten Tag, ich bin der Karl und hätte gern jemanden wegen Geleits gesprochen sagte er als er eintrat und die Türe hinter sich geschlossen hatte...er zog das Pergament hervor und überflog es noch einmal ehe er es auf den Tisch legte.....hiermit ersuche ich um Geleitschutz auf meiner Reise zwischen Eichstätt und Freiburg. Den Reisetermin hätte ich gern in absehbarer Zeit, auch wenn keine Eile besteht.
höflichst
Karl aus Ansbach