Willkommen auf der Falkenburg

Fanny nickte.
Sie fand es schade das der Tag und auch diese fahrt schon zu ende war.
Als sie ausgestiegen war und den pferden noch ein mal den Hals geklopft hatte, legte Arti den Arm um ihre üften und brachte sie ins Haus.
Bei den Manschaftsquatieren angekommen, drehte sie sich um schaute Arti an und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.
Danke... Danke für alles...

Bevor arti noch etwas sagen oder reagieren konnte drehte sie sich um ud verschwandt um die nächste Ecke zu ihren Räumen.

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Fanny hatte Tibs Büro verlassen. Genauso kam sie sich vor... Verlassen! Aber im Moment wollte sie aucch niemanden sehen. Sie wollte alleine sein. Da vorne war die Trauerweide. Wie passend.. sie dachte das es toll würde hier im Orden.. erst recht als sie dann Arti traf.. ein soo lieber Mann..
Fanny nam die Decke und ging unter den hängenden Zweigen hindurch. Sie legte sie an den Stamm und setzte sich. Die beiden Schwäne und ihre Jungen zogen ihre Bahnen. Ab und zu tauchte eines der Vögel den Kopf ins wasser um ein bischen Futter zu nehmen.
Was für ein schönes friedliches Bild. Fanny schloss die Augen. Es war ganz still und sie liebte die stille. sie hoffte das sie heute niemand stören würde. nicht einmal Arti wollte sie heute sehen.
Ein Paar Tränen flossen.. aber sie waren nur die Entspannung. Was würde werden Wie würde ihr weiteres Leben ausssehen? Würde sie bleiben dürfen? Würde die Liebe die räumliche Trennung überstehen???

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Arti kam an geritten am See und schaute sich um und sah Myhra stehen. Hmm dann könnte Fanny nicht weit entfernt sein und ging zum See zur Trauerweide und sah Fanny sitzen. Nun setzte er sich nehmen und sagte leise Hallo und sah das Fanny tränen fließen, er nahm Fanny in den Arm und strich sanft ihn den armen. Dann sagte leise warum weinst du Fanny und sagte schau es ist schönes Wetter die schwan Familie schwimmt auf den See und schaute an aus deinen Augen kommen tränen und lächelt an.
Dann drückt er sanft an sich und streichelt sanft über ihr Haar, versuchte sie zu beruhigen.

Ach Arti, es ist alles sooo schrecklich.. ich möchte eigentlich nicht so wirklich drüber reden.. es geht natülich wieder um Atma.

Fanny wischte die Tränen fort und lehnte ihren Kopf an Artis Schultern.

Ih weiß nicht wie das gehen soll mit ihr hier im Orden sein zu müssen .. ich versuche ja ihr aus dem Weg zu gehen... Aber.. aber ob das immer geht... Ich weiß es nicht.

Noch immer schluchzte sie und schmiegte sich dabei noch etwas mehr in Artis Arm.

Ja die Schwanenfamilie .. sie ist wundervoll.. nicht wahr? Aber bei ihnen gibt es auch keine Atma die einem das Leben schwer macht.
Arti... was würde aus uns wenn ich den Orden verlassen würde?


Fanny hob den Kopf und schaute Arti an. Sie fühlte sich so sehr mit ihm verbunden...

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Es wird sich zwischen uns nicht ändern Fanny aber ich hoffe du bleibst weiß ihr beide seit wichtig für den Orden und streit tut nicht gut. Das war schon mal 1457 gewesen als ich mit eine Person streit hatte aber du bleibst und weiß einfach mal aus den Weg gehen ist besser.
Schaut lächelnd Fanny an und wischt mit Tuch sanft die tränen weg und berührt dabei mit Finger ihre Lippen, die er wegzieht sofort wieder.
Neigt sich und küsst sanft und lang ihre Stirn und flüstert ihr ins Ohr es wird wieder Fanny und kitzelt sie ein wenig am Ohr um sie auf zu heitern schaut ihr tief in den Augen dabei.

Fanny schaute Arti an.

Ja Arti ich bleibe.. ich will sie nur nie wieder sehen.. ich werde gehen wenn ich sie sehe.. mich nur dort aufhalten wo sie nicht ist..

Als er mit dem Finger ihre Lippen berührte lief ihr ein Angenehmer Schauer den Rücken runter..
Nein EINES wollte sie GANZ sicher nicht .. Arti verlieren.. dafür würde sie sich zusammenreißen.

Danke arti das du für mich da bist. Eigentlich bin ja ICH DEINE patin... und ICH sollte für DICH da sein...
Aber danke, danke das du für mich da bist..

Sie lächelte als Arti ihr das Ohr ein wenig kitzelte.

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Also siehste du kannst ja wieder Lächeln und du bist für mich da, bei meinen Prüfungen und auch so bist du für mich da und das tut mir gut.

Nun setzte er sich neben Fanny hin und schaut auf den See zu der Schwanen Familie und lächelt Fanny zu und legt den arm auf ihre Schulter und sagt es wird bessere Zeiten geben wieder.

Fanny seufzte leise.

Weißt du was wir beide jetzt machen? wir gehen kurz auf unsere Zimmer.. ziehen uns um und gehen zu Tib`s Hochzeit.

Fanny stand aud und reichte Arti lächelnd die Hand.

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Okay sagte Arti und griff nach ihre Hand und stand auf und ging mit ihr zu den Pferden. Da half er ihr auf Myhra zu setzen und dann stieg er auf sein Pferd und beide Reiten zur Burg zurück.

Sixtus kam mit Lyllia zum See. So, da wären wir also. Das ist unser See. Dort drüben liegen ein paar Ruderboote. Manche von uns Angeln gelegentlich. Es soll entspannend sein aber ich kann dem nichts abgewinnen. Ich liege lieber auf einer Wiese dazu. Aber man kann hier auch schön schwimmen gehen im Sommer. Er deutete auf eine Wiese: Da drüben ist eine schöne Wiese, dort kann man sich sehr schön entspannen nach dem Schwimmen.

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