Bewerbungen um Mitgliedschaft HIER ! (( 1.Post lesen ))

Ich danke Euch ganz Herzlich Herr Modog
Fanny lächelte den freundlichen Mann an und machte einen Knicks.

Ob ich wohl einen Schluck Wasser bekommen könnte? der Weg war sehr staubig.

Mit einem Krug verdünnten Weins und deftigem Brot kommt Mechthild aus dem Wirtschaftstrakt angewankt ,knickst leicht vor der wartenden Dame und stellt alles vorsichtig im Wachhäusl auf einen Tisch .

Der Herr Modog schickt mich , bitte bedient euch ... unten im Dorf gibts auch ne Hergerge , falls ihr Unterkunft für die Nacht sucht ...so ne Beratung dauert ja leider immer ein büsl .

Abwartend blickt die Magd die Dame an , auch wenns in der Küche drunter und drüber ging .

(( bitte registriert euch in diesem Forum , damit man euch freischalten kann - LG vom Admin ))

Fanny machte große Augen . und bedankte sich herzlich .. Ganz unrühmlich knurrte beim Anblick des frischen Brotes ganz laut der Magen.
Fanny wurde rot.

Ich danke Euch Maid.. ja vielleicht sollte ich eine Nacht bleiben es ist ein weiter weg bis nach Deggendorf.
Wäret Ihr so nett und würdet mir ein kleines Zimmer reservieren?

Mechthild knickst leicht vor der fremden Dame .

Joar , des mach ich gerne , stärkt ihr euch und ich geb derweile dem Herbergswirt Bescheid , dasser alles richtet .
Und , ich werd Mächthild gerufen gnädiges Fräulein .

Schon machte die Magd auf ihren Holzpantoffeln kehrt um ins Dorf zu klappern und ein Zimmer zu bestellen .

Name: Hardiknut Gravensteen
Wohnort: Schwäbisch Hall
Level: 1
Bewaffnung: Schwert und Schild
Grund der Bewerbung:

Ich möchte gerne die Strukturen eines Ordens kennen lernen und ein Teil davon werden. Ich bin ein Soldat der Nürnbergischen Armee, was aber lt. Armeegesetz meiner Heimatprovinz nicht im Konflikt mit einem Orden steht. Meine Reisemöglichkeiten sind dadurch teilweise etwas behindert, allerdings werde ich mich bemühen auch die Zeit für Geleite zu finden. Wichtiger als die Geleite ist mir Allerdings das Ordensleben als solches. Es gibt natürlich verschiedene Ordensstrukturen, mal ist man einem Ritter unterstellt, welcher einen in der Ausbildung begleitet, mal ist es anders geregelt. Eine entgültige Entscheidung ob ich mich dann aus der Armee verabschieden würde, oder es parallel versuche oder das Ordensleben wieder aufgeben würde, kann bei mir aber erst nach einem Versuch fallen. Ich hoffe das war nun nicht zu abschreckend.

Ric kam gerade zur Burg hinauf , als sie einen fremden Kerl vorm Tore sah . Traute der sich nicht zu klopfen oder stellten sich die Wächter mal wieder taub , um ihr Kartenspiel nicht unterbrechen zu müssen ?

Seyd gegrüßt Fremder , sprach sie ihn an ... die Hand jedoch vorsichtshalber am Schwertgriff ... bis sie die Bewerbung zugesteckt bekam , willkommen auf der Falkenburg .

Kurz neigt sich grüßend der blonde Schopf , bevor sie den Bewerber mustert .

Ich bin Ricarda von Salem , Meisterin in diesem Orden ... ich werd eure Bewerbung im Ratssaal vorlegen . Bitte geduldet euch 48 Stunden bis zur Entscheidung . Gern dürft ihr hier warten , wobei ich aber die Herberge unten im Dorf sehr empfehlen kann . Und nun entschuldigt mich bitte , damit ich eure Bewerbung vorlegen kann,damit ihr nicht noch länger unnötig warten müsst .

Ein ernster Blick wird auf Meph und Brunhild geworfen , als sie die Zugbrücke passiert , kümmert euch um den Gast und tut endlich mal wofür man euch bezahlt .

Hardiknut stand am Tor und wollte seine Bewerbung abgeben, da trat von hinten eine Dame an ihn heran.

Seid mir ebenfalls gegrüßt Ricarda, Meisterin des Ordens. Ich danke Euch für das Willkommen und werde gerne solange in der Herberge warten, die Ihr empfehlt. Wenn eine Entscheidung getroffen wurde werde ich dort zu finden sein.

Er verneigte sich leicht, nickte der Dame dankend zu und ging dann in die beschriebene Richtung.

Lautstark jubelnd stand Jixx vor dem Tor.Wie solltes sie nun brüllen?Grübelnd kratzte sie sich am Kopf.Ahja-da hatte sie schon was...

Juhööööölllleeeeee!!Ich bin dahaaaaaaa...die Jixx will rein!

Stolz winkte sie mit dem Zettel.

Name: Jixx Elphaba von Sanneck
Wohnort: Derweil noch Reutlingen
Level: 1
Bewaffnung: Meine Schönheit,meine Intellligenz,meine roten Haare,meine Schafe (unterschätze nie die Schafe!) und Rabi,wenn sie betrunken ist.
Grund der Bewerbung: Ich will mich in Tiberius verlieben.
Ich bewerbe mich beim Orden weil ich gerne reise und den Orden toll finde.
Nein,Scherz.Ähm.Also,ich war mal Armeeführerin in der Steiermark,und bin dann aber weggelaufen,weil ich Streit mit dem Kasperle hatte,was jetzt behoben ist,aber jetzt bin ich hier,um in Reutlingen Ärger zu machcen-vor allem mit Rabi.Ich bin eine sehr pflichtbewusste Person,und ich habe Schafe.Dort kann man Adelige Leute verstecken,wenn Räuber kommen-das ist gut,denn so sehen die Räuber die dann nicht,versteht ihr?
Also,ich kann auch noch laut und schlecht singen,das vertreibt alle.Manchmal auch die zu Begleitenden,aber...man kann nicht alles haben,oder?
Und natürlich will ich Tiberius sehen.Er soll ja ein ganz ein flotter Mann sein.Aja.Besonders kräftig bin ihc noch nicht...also,ich mein,ihc hab noch nie in meinem Leben Fleisch gegessen,oder-doch,schon,aber das Gewicht verlor ich,als ich die Klippe runter gehüpft bin.
Grüzi
Die Jixx.

Mei, wer brüllt denn hier rum? dachte sich Mo als er zum Tor trottete und diese nach einem kurzen Blick durch den Sehschlitz öffnete.
Er verbeugte sich vor der Dame als er ihre Bewerbung in der Hand sah.
Mein Name ist Modog und ich bin der Pförtner hier im Orden des Volkes, meistens werde ich aber Mo genannt. Wie ich sehe, bewerbt Ihr Euch bei uns, werte Jixx. Die Bewerbung werde ich mit ins Innere der Burg nehmen, wo wir dann über diese entscheiden werden. Spätestens nach 48 Stunden kontaktiere ich Euch über unsere Entscheidung. Möchtet Ihr hier solange warten oder unten im Dorf in der Herberge?
Mo nahm die Bewerbung entgegen und wartete auf die Antwort von Jixx.

Ein strahlendes Lächeln wurde gen den Kerl geworfen-Moordok?hö?-und ein ungeschicktes Knicksen versucht.
Grüzi Mo,och,ich bleib gleich hier stehen-ich hab Äpfel mit,und die Nacht ist klar-wenn ich erforen bin,dann war es wenigstens mit der Hoffnung,in den Orden zu kommen.
Zufrieden ließ sie sich auf den kalten Boden plumpsen und zog einen Apfel hervor,den sie Mo anbot.