Belg hört den Sturmramm gegen das Tor schlagen und die Hitze des Feuers durch das Tor. "Eine Pforte? Davon weis ich gar ncihts! Wo ist denn die? Bist du auch sicher, dass wir das Tor so lassen können? SIe sind schon ziemlich zugange! Wir sollten besseer auch Meth in Sicherheit bringen."
Mephs Gebrüll war unüberhörbar . Ric wollte schon losrennen und ihn zurechtweisen , blieb aber mitten im Burghof stehen , weils Pfeile regnete .
Verflucht ... auch das noch .Kurz eilt sie zurück zur Waffenkammer , holt sich Schild und Schwert und auch ein Bogen wird über die Schulter geschnallt . Mit dem Schild als Deckung sieht sie Meph im Schatten der Wehrmauer stöhnen , auf den ersten Blick schien er versorgt und auch am Tore hatte sich schon einige eingefunden um es zu sichern .
Die Angreifer würden sich nicht damit zu Frieden geben , gegen das Tor anzurennen , das wusste Ric aus der Belagerung von Memmingen . So macht sie sich auf die Suche nach Brunhild , um mit ihr die Pechkessel anzuheizen , falls das Gesindel es über die Wehrmauer versuchen wollte .
Luise nickt Dom zu....ich denke Meph ist nicht so stark verletzt das er dran sterben wird. Ja neben dem Turm ist eine Pforte durch die Meph immer Gäste herin bittet. Aber anscheinend haben die Halunken sie noch nicht entdeckt. Wir sollten Eimer mit Wasser holen und das Feuer löschen. Sie zeigt nach oben wo ein Steg entlag der Mauer ist, auf dem man normalerweise patrollieren kann. Von da oben könnten wir das Wasser hinab schütten.Ich habe kein Pfeil und Bogen sonst könnten wir sie auch beschiessen.
Belg hört Luise, aber er schaut sie nicht an. Er schaut erschrocken nach oben, Richtung Mauer. "Luise, du ich glaub dafür ist es zu Spät!" Er zeigt nach oben auf die Mauer, wo nun einige Enterhacken hängen.
Edzard schob sich die Stäbchen in den Mund und befestigte den Krug am Gürtel. Dann zog er sein Schwert und das Kurzschwert und lief zu den beiden rüber.
Das Tor hatten sie unterschätzt, was sie auch versuchten, sie kamen nicht durch. Doch den Anführer der Bande schien dies nur mäßig zu stören. "Holt die Hacken!" sagte er mit einen grimmigen grinsen auf dem Gesicht. Die Männer taten wie befohlen und holten Enterhacken, die sie über die Mauer warfen und sich daran hochhangelten.
Luise sieht nach obern. Verdammt ! entfährt es ihr. Schnell hinauf, vielleicht können wir die Seile kappen. Sie dreht sich herum läuft auf die Treppe die hinauf führt zu, als Sie Ed herankommen sieht. Ed, schnell dahinauf, die Seile kappen. Von weiten sieht Sie Ric laufen. Ric, wir brauchen dringend Pech und mehr Leute hier. Laut ruft Sie es über den Burghof.
Belg war verdutzt, wusste nicht recht was alles los war, war dies doch sein erster wahrer Kampf. Er hatte sich jedoch schnell gefasst und rannte nun Luise hinterher. Er hoffte, dass sie rechtzeitig kommen würden, doch ganz ohne Kampf würde es wohl nicht funktionieren, sollten die Räuber bereits am klettern sein. Er hoffte nur, dass sie sie aufhalten konnten.
"Schnell, schnell, sie kommen auf die Barrikaden!"
Edzard kletterte so schnell er konnte auf die Mauer. Dann begann er mit seinen Schwertern auf die Seile einzuhacken.
Mensch Luise, was sind das nur für Zeiten. Letztes Jahr habe ich noch auf der anderen Seite der Mauer gestanden rief er während er die ersten beide Seile kappte.